Mephisto Miami
Mephisto Miami (Art.100428) | |||
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Copyright Theodor Heinze |
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Hersteller | Saitek | ||
Markteinführung | 1998 | ||
CElo | 1972 | ||
Programmierer | Morsch, Frans | ||
Prozessor | Takt | RAM | ROM |
Hitachi H8/3212 (rom V04) | 10 MHz | 512 Bytes | 16 KB |
Rechentiefe | BT-2450 | BT-2630 | Colditz |
16 Halbzüge | |||
Bibliothek | 6.000 Halbzüge | ||
Display | 5-stellige 7-Segment Anzeige (48 Segmente gesamt) | ||
Spielstufen | 64 | ||
Zugeingabe | Steckschach mit Drucksensoren | ||
Zugausgabe | 5-stellige 7-Segment Anzeige | ||
Einführungspreis | 50€ | ||
Prozessortyp | 8 Bit, Singlechip | ||
Stromversorgung | Batterie = 3 x AAA, kein Netzbetrieb | ||
Maße | 135x202x32 mm, 300g ohne Batterien | ||
Verwandt | Saitek Bravo, Mephisto Montana, Saitek GK 2000 | ||
Sonstiges | |||
programmierbare Rollanzeige von Zeit, Bewertung, Rechentiefe, Ast Nr., Stellungen pro Sekunde und 4 HZ Hauptvariante, Tuning durch Quarztausch möglich |
Infos |
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Ein mit einer durchaus passablen Spielstärke auftretender Schachcomputer für "überall". Eine begonnene Partie kann jederzeit unterbrochen werden und der aufgesetzte Deckel verhindert, daß die Figuren herausfallen. Allerdings sind die Figuren sehr klein geraten, sodaß hier etwas "Fingerspitzengefühl" erforderlich ist. Was den Stromverbrauch betrifft, erweist sich der Miami als genügsam, mit einem frischen Satz Akkus lassen sich eine Menge Partien spielen, sodaß man den fehlenden Stromanschluss kaum vermisst. Der Mephisto Miami entspricht von den Funktionen, Programm und Technik dem Saitek GK 2000, hier sind weitere Informationen zum Funktionsumfang zu ersehen.
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Zum Öffnen des Gehäuses müssen die vier Gummifüße abgezogen werden. Nach Lösen der darunter liegenden Schrauben läßt sich der Gehäuseboden abnehmen.