Novag Micro Chess
Novag Micro Chess | |||
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Hersteller | Novag | ||
Markteinführung | 1981 | ||
CElo | |||
Programmierer | Kittinger, David | ||
Prozessor | Takt | RAM | ROM |
F8 (Mostek MK3875/42) | 2 MHz | 64 Byte | 4 KB |
Rechentiefe | BT-2450 | BT-2630 | Colditz |
Bibliothek | ohne | ||
Display | --- | ||
Spielstufen | 7 Spielstufen, 1 Analysestufe | ||
Zugeingabe | Drucksensoren | ||
Zugausgabe | 16 Rand-LEDs | ||
Einführungspreis | 190 DM | ||
Prozessortyp | 8 Bit, Singlechip | ||
Stromversorgung | Batterie 6x AA / Netz 9V | ||
Maße | 17.5 x 12.2 x 3.5 cm / 270 g | ||
Verwandt | |||
Sonstiges | |||
9 Volt Netzteil war separat erhältlich |
Infos |
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Der von der in Hongkong ansässigen Firma Novag vertriebene Novag Micro Chess war ein preiswertester Schachcomputer mit Sensorbedienung. Erhältlich war das Gerät vornehmlich in Kaufhausern ab Ende Mai 1981. Die Anzeige der Koordinaten erfolgt durch 2x 8 LEDs, die vertikal und horizontal
entlang des Schachbretts positioniert sind, wodurch die alphanumerische Anzeige entfällt. Da die Figuren durch Stecktechnik gehalten werden, können sie beim Spielen, z.B. während der Reise, nicht mehr verrutschen. Eine laufende Partie kann für etwa eine Woche gespeichert werden. Die Batterien reichen aus für einen ca. 12-15 stündigen Betrieb und können während eines Spiels gewechselt werden, ohne daß die laufende Partie verloren geht.
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