Fidelity Designer 2100 Display: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 14. Oktober 2024, 16:38 Uhr

Fidelity Designer 2100 Display
Hersteller Fidelity
Markteinführung 1988
CElo 1901
Programmierer Spracklen, Dan & Kate
Prozessor Takt RAM ROM
6502 6 MHz 8 KB 64 KB
Rechentiefe BT-2450 BT-2630 Colditz
Bibliothek 28000 Halbzüge
Display 4-stellige 7-Segment Anzeige
Spielstufen 33
Zugeingabe Drucksensoren
Zugausgabe 4-stellige 7-Segment Anzeige (LED), 16 Rand LEDs
Einführungspreis 498 DM + 39 DM Netzteil (~300 €)
Prozessortyp 8 Bit
Stromversorgung Batterie = 4 x C, Netz = z.B. HGN 5001
Maße 30 x 30 x 2,5 cm; Spielfeld = 20 x 20 cm
Verwandt Fidelity Elite Avant Garde 2100
Sonstiges
Beinhaltet ein weiterentwickeltes Programm des Fidelity Elite Avant Garde 2100.
Rücknahme von 256 Zügen möglich.



Level Infobox
30 Sek / Zug 30 Min / Partie 60 Sek / Zug 60 Min / Partie Turnier Analyse
A4 B5 A5 B6 A7 D1 bis F1


Infos
Das Gerät wird im Artikel "Schachtrainer" etwas genauer betrachtet und mit anderen Geräten verglichen.

Aus diesem Artikel hier das Kapitel "Fidelity Designer 2100 (1988)":

Auch bei Fidelity (analog zu Novag) findet sich kein klassischer Schachtrainer mit Tutor-Funktionen im Angebot. Der Kishon Chesster bietet dafür allerlei stellungsbezogene Sprachkommentare, die im Stile eines Kaffeehaus-Schachspielers daher kommen (z.B. "Hoppla! Jetzt hab ich Dich aber erwischt!"). Damit ist er heute ein Klassiker und immer für ein lockeres Spiel zwischendurch geeignet.

Beim Designer 2100 lässt sich über die 64 Felder des Schachbretts gezielt eine Eröffnung auswählen zum Training, welche im Anhang der BDA aufgelistet sind. Weitere Trainingsfunktionen sind nicht vorhanden.

Fazit: Streng genommen gehören diese beiden Schachcomputer nicht in das Feld der Teilnehmer, da sie nicht genügend Kriterien eines Schachtrainers vorweisen. Nichtsdestotrotz bietet gerade der Kishon Chesster einen enormen Spaßfaktor durch seine frechen Sprüche, die man bei Bedarf auch abstellen kann.