Mephisto Mystery: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Drucksensoren des Gerätes sind außerordentlich leichtgängig, was das Bespielen zur Freude geraten läßt. Die Lautstärke des Piezo-Signalgebers läßt sich per Umschalter auf der Geräterückseite in zwei Stufen variieren, wobei -zumindest bei übertakteten Geräten- selbst die laute Einstellung noch als zu leise empfunden wird, sofern der Bediener sich nicht gerade in einem schalltoten Raum befindet. | |||
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Version vom 18. Oktober 2008, 16:42 Uhr
Schachcomputer der Marke Mephisto aus dem Jahre 1998. Ursprünglicher Verkaufspreis umgerechnet rund 150 €.
Technische Daten:
Prozessor: H8/3214, 12 MHz, 8 Bit Singlechip einige Spielstufen Speicher: 32 KB ROM, 1 KB RAM - 30sec/Zug A8 Bibliothek: 4000 Positionen - 30min/Spiel D5 Programmierer: Frans Morsch - 60sec/Zug B2 Elo: 1985 - 60min/Spiel D7 Stellungstests: ---- Colditz, ---- BT-2450 - Turnier C5 Verwandt: Div. Saitek 32 KB Programme mit anderer Taktung - Analyse B8 Zugeingabe: Drucksensoren Zugausgabe: 5-stellige 7-Segment Anzeige, 16 Rand LEDs Stromversorgung: Batterie = 4 x AA, Netz = HGN 5001 Spielstufen: 64 Maße (BxTxH): 30,5 x 23 x 3 cm; Spielfeld = 20 x 20 cm Sonstiges: Bronstein Zeit Bonus einstellbar, Schutzdeckel
Der Mephisto Mystery, ein um 20% flotterer GK-2100 Clone mit Rand LEDs.
Maximale Taktrate durch Tuning (Quarztausch): 32 MHz
Die Drucksensoren des Gerätes sind außerordentlich leichtgängig, was das Bespielen zur Freude geraten läßt. Die Lautstärke des Piezo-Signalgebers läßt sich per Umschalter auf der Geräterückseite in zwei Stufen variieren, wobei -zumindest bei übertakteten Geräten- selbst die laute Einstellung noch als zu leise empfunden wird, sofern der Bediener sich nicht gerade in einem schalltoten Raum befindet.