Tasc Turnierbrett: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 19. Februar 2019, 21:34 Uhr
Dies ist ein ganz besonderes Brett. Das einzige Brett der Firma Tasc in Turniergröße. Es ist ein Prototyp und Einzelstück, der im März 1993 hergestellt wurde und trägt die Nummer 1. Es ist auch das einzige Brett von Tasc ohne Feld LEDs. Dieses Brett wurde bei diversen Turnieren eingesetzt, zum Beispiel 1993 bei der WM in München und 1994 im Aegon Turnier. An diesem Brett (und gegen den hier abgebildeten R30) spielte unter anderem GM David Bronstein und verlor seine einzige Partie gegen einen Schachcomputer.
Dazu passend auf dem Foto: Ein Tasc R30 Vorseriengerät. Das Gehäuse unterscheidet sich optisch deutlich von den späteren Seriengeräten.
Gehäuse: |
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Holzgehäuse und -figuren |
Induktionsspulen zur Figurenerkennung |
Keine Feld-LEDs |
Maße: |
Gehäuse: 54 x 54 x 2 cm |
Spielfläche: 50 x 50 cm |
Feldgröße: 5 x 5 cm |
Königshöhe: 90 mm |
Anschluss: |
Tasc R30 / R40 |
- parallele PC-Schnittstelle über ein spezielles Verbindungskabel |
Programme, die das SB unterstützen (einige benötigen Treiber): |
- Chessica |
Markteinführung: |
1993 - nie offiziell im Handel erhältlich |
Besonderheiten: |
Das Turnierbrett funkioniert im Zusammenspiel mit dem Tasc R30 Vorseriengerät / R30 / R40 Version 2.15 / 2.20 / 2.5. In Verbindung mit TASCBASE auch mit der ChessMachine kompatibel. Es gibt keine Jokerfiguren wie beim Mephisto Bavaria. Bei einer Bauernumwandlung übernimmt der Bauer die jeweils eingesetzte Figur. |