Mephisto Modular: Unterschied zwischen den Versionen

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Es gibt 2 unterschiedliche Figurensätze für den Modular: Den kleineren, älteren ohne Filz und den größeren, neueren mit Filz. Nur der kleinere Figurensatz passt in das Leermodul (siehe Abb.). Das Leermodul enthält zur Aufnahme einen Metallsteg (im Bild am Fuß der weißen Bauern), um "Ordnung" zu halten. Des Weiteren existieren zwei verschiedene Brettoberflächen (siehe Abb. unten). Bei den älteren Brettern ist diese einfach nur lackiert, bei den neueren Brettern hingegen mit einer widerstandsfähigen Folie beklebt.
Es gibt 2 unterschiedliche Figurensätze für den Modular: Den kleineren, älteren ohne Filz und den größeren, neueren mit Filz. Nur der kleinere Figurensatz passt in das Leermodul (siehe Abb.). Das Leermodul enthält zur Aufnahme einen Metallsteg (im Bild am Fuß der weißen Bauern), um "Ordnung" zu halten. Des Weiteren existieren zwei verschiedene Brettoberflächen (siehe Abb. unten). Bei den älteren Brettern ist diese einfach nur lackiert, bei den neueren Brettern hingegen mit einer widerstandsfähigen Folie beklebt.
Ab 1985 wurde der Modular mit versenkten Feld-LEDs ausgeliefert.


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Aktuelle Version vom 16. Januar 2024, 17:02 Uhr

Schachbrett für die Mephisto modulare Serie von Mephisto.

Mephisto Modular
Hersteller Hegener & Glaser
Markteinführung 1983
Preis 500 DM (250 €)
Gehäuse & Figuren:
Figuren Kunststoff
Brett Kunststoff
Zugeingabe Magnetsensoren
Zugausgabe 64 Feld-LEDs
Sonstiges
Maße:
Gehäuse 30 x 35 x 3,5 cm
Spielfläche 23,5 x 23,5 cm
Feldgröße 3 x 3 cm
Königshöhe 50 und 60 mm

Kompaktes Grundgerät (Kunststoff, silber/schwarz). Geringe Abmessungen und Gewicht. Im Verbund mit z.B. gebrauchten oder neuen Modulen MM V oder MM VI preisgünstige Lösung mit hohem Bedienungskomfort und Sicherheit gegen Fehlbedienungen. Nach Herausnahme aus dem allgemeinen Sortiment im Jahre 1995 Vertrieb des Restpostens über den Schachspezialhandel.

Für den Betrieb mit fast allen bisher erschienenen Mephisto Modulsets geeignet. Nicht zugelassen für Modulset Mephisto Risc, Genius 68030 & Genius 68030 London. Typ Netzadapter (HGN 5001, HGN 5004A, HGN 5050) abhängig vom verwendeten Modulset.

Das Modularbrett ist für Netz- und Batteriebetrieb ausgelegt. In einem Batteriefach finden 5 Batterien (Größe "Baby") bzw NiCd-Akkus Platz. Lt Bedienungsanleitung werden NiCd-Akkus in ca 24 h im Gerät bei Netzanschluß geladen.

Das Batteriefach wird zugänglich, nachdem man alle Module entfernt hat und das Spielfeld von vorne anhebt. Damit wird auch der 4. Modulschacht zur Aufnahme eines HG 170 (Eröffnungsmodul für den MM I) zugänglich.

Das Modularbrett wurde mit unterschiedlichen internen Spannungversorgungen ausgeliefert: frühe Versionen liefern ca 6 V an die Brettelektronik, spätere Versionen 5 V. Dadurch kann es zu Inkompatibilitäten mit einzelnen Modulen kommen.

Es gibt 2 unterschiedliche Figurensätze für den Modular: Den kleineren, älteren ohne Filz und den größeren, neueren mit Filz. Nur der kleinere Figurensatz passt in das Leermodul (siehe Abb.). Das Leermodul enthält zur Aufnahme einen Metallsteg (im Bild am Fuß der weißen Bauern), um "Ordnung" zu halten. Des Weiteren existieren zwei verschiedene Brettoberflächen (siehe Abb. unten). Bei den älteren Brettern ist diese einfach nur lackiert, bei den neueren Brettern hingegen mit einer widerstandsfähigen Folie beklebt.

Ab 1985 wurde der Modular mit versenkten Feld-LEDs ausgeliefert.