SciSys Leonardo
SciSys Leonardo (Art.510) | ||||||||||||||||||||||||||||
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Hersteller | SciSys | |||||||||||||||||||||||||||
Markteinführung | 1986 | |||||||||||||||||||||||||||
CElo | 1800 | |||||||||||||||||||||||||||
Programmierer | Kaplan, Julio & Barnes, Craig | |||||||||||||||||||||||||||
Prozessor | Takt | RAM | ROM | |||||||||||||||||||||||||
HD6301Y0 (rom A96 & B40) | 12 MHz (3 MHz internal) | 8 KB | 32 KB (internal ROM of MCU disabled) | |||||||||||||||||||||||||
Rechentiefe | BT-2450 | BT-2630 | Colditz | |||||||||||||||||||||||||
Bibliothek | 5.000 Halbzüge | |||||||||||||||||||||||||||
Display | - | |||||||||||||||||||||||||||
Spielstufen | 32 | |||||||||||||||||||||||||||
Zugeingabe | Magnetsensoren | |||||||||||||||||||||||||||
Zugausgabe | 16 Rand-LEDs | |||||||||||||||||||||||||||
Einführungspreis | 799 DM (400 €) | |||||||||||||||||||||||||||
Module | Saitek Brute Force, Saitek Analyst, Saitek Maestro | |||||||||||||||||||||||||||
Prozessortyp | 8 Bit, Singlechip | |||||||||||||||||||||||||||
Stromversorgung | Batterie = 4 x C, Netz = 9V / 300 mA | |||||||||||||||||||||||||||
Maße | 52 x 52 x 5,4 cm | |||||||||||||||||||||||||||
Verwandt | SciSys Turbo S-24K, Saitek Galileo, Saitek Renaissance | |||||||||||||||||||||||||||
Sonstiges | ||||||||||||||||||||||||||||
Durch offene Systemarchitektur (OSA) Anschluss an PC möglich: OSA for Arena oder (INCHECK). Durch zusätzliche Module lässt sich die Spielstärke auf ca. 2000 Elo erhöhen. | ||||||||||||||||||||||||||||
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Infos |
Das Leonardobrett, ist wie auch schon der Galileo bzw. Renaissance, vergleichbar mit der modularen Serie von Hegener & Glaser (Mephisto). Im Vergleich zu den seelenlosen Mephistobrettern, handelt es sich bei der Modularen Serie von Saitek, um vollwertige Schachcomputer, d.h. in den verschiedenen Brettern ist bereits ein Grundprogramm enthalten.
Der Leonardo besitzt ein großes modulares Edelholzbrett, daß dem des Galileo sehr nahe kommt. Ausstattung, Bedienung und technische Merkmale entsprechen weitgehend dem Nachfolgemodell Galileo. Kleinere Unterschiede u.a. im Betriebssystem und Datenbus, verhindern das Kombinieren mit dem Sparc Modul. Da seine empfindlichen Magnetsensoren (Blitzbrett) auch nicht ganz sauber ausgeführte Figurenbewegungen registrieren, ist er aus technischer Sicht vorzüglich für Blitz- und Schnellpartien geeignet. Doch das eingebaute Schachprogramm des Leonardo steht leider im krassen Gegensatz zur fantastischen Ausstattung und besitzt eine für seine Preisklasse völlig unzumutbare Spielstärke. Glücklicherweise kann er wegen der modularen Erweiterungsmöglichkeit problemlos aufgerüstet werden. |
YouTube Video by Vince Gum