Excalibur The New York Times Deluxe Edition Touch Screen Talking Chess
Created by Excalibur and the New York Times, this handheld chess computer has all the features of a full-size chess computer.
It includes 500 challenging and educational chess puzzles from Robert Byrne, well-known New York Times columnist and International Grandmaster who was inducted into the US Chess Hall of Fame in 1994. And it fits in your pocket so you can play a challenging game any time or any place!
Special Features
- Highly readable chess figures
- Voice vocabulary in English, French and Spanish
- 136 levels of play for beginner to veteran tournament player
- Can be set to play with two players, one player, or set zero players and watch the computer play against itself.
- Sound effects & comprehensive chess voice vocabulary
- Teaching and coaching features incorporated in the computer
- Built-in chess clock to keep precise game time
- Take back mistakes feature to help you learn more
- On/off light switch so you can play in the dark!
- A stylus is included with a storage slot inside the unit.
- Protected by a stylish and durable vinyl case.
Specifications
- Uses two AAA batteries
- Case size: 6 3/4" x 4 1/2"
- Computer size: 6" x 3 1/2"
- Digital Screen size: 2 1/4" by 3 3/4"
- Program: Ron Nelson, ? KB ROM, 10 MHz
- Strength: ~1650 ELO
Trainingsfunktionen
Das Gerät aus dem Jahr 2008 hat einige Schachrätsel und Trainingsfunktionen eingebaut und wird daher im Artikel "Schachtrainer" genauer betrachtet und mit anderen Geräten verglichen.
Aus diesem Artikel hier das Kapitel "Excalibur New York Times Chess Deluxe Edition (2008)":
"Hello, I'm Chessica your computer opponent", begrüßt mich eine weibliche, freundliche Stimme nach dem Einschalten des NYTC Deluxe Edition (was für eine Namensbezeichnung). Dieser Reiseschachcomputer kommt im großzügig dimensionierten Handheld-Design daher, in einer Sonderedition der New York Times mit 500 Schachrätseln von GM Robert Byrne. Zusätzlich sind 32 auswählbare Eröffnungslinien zum Training integriert. Das ist schon eine hohe Hausnummer und verspricht ausgiebiges Trainingsmaterial. Auch bei der sonstigen Ausstattung wurde aus dem Vollen geschöpft. Ein Touchscreen Schachbrett mit Punktmatrix-Display und Anzeige aller legalen Zugmöglichkeiten einer Figur, Ansage aller Züge in englisch, französisch und spanisch und eine Auswertung der eigenen gespielten Partien nach Rating-System. Im Gegensatz zum Vorgängermodell "Deluxe Talking Touch Chess", wurde dem NYTC eine zuschaltbare Hintergrundbeleuchtung des Spielbretts eingebaut - sehr sinnvoll! Das klingt alles nach dem Nonplusultra als mobiler Schachtrainer, aber auch hier gibt es einen entscheidenden Wermutstropfen - die Spielstärke. Der NYTC spielt leider ohne Permanent Brain und kann bestenfalls bis zum schwächeren Vereinsspieler empfohlen werden.
Fazit: Wer einen schicken Schachcomputer für die Reise benötigt und nebenher Mattaufgaben lösen möchte, sollte zugreifen.