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Infos
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Fidelitys erster Luxusschachcomputer war mit Ron Nelsons stärkstem Programm ausgestattet und bot für die damalige Zeit eine Menge. Der Schachcomputer war optisch ansprechend und durch das Sensorbrett sehr einfach zu bedienen. Für den hiesigen Markt erfolgte die Sprachausgabe mit deutscher Synthesizerstimme. Als Zubehör konnte ein Drucker, zum Protokollieren der Partie, angeschlossen werden. Der äußerlich - bis auf den hinzugekommenen Schriftzug Champion - unveränderte Nachfolger Fidelity Chess Challenger Sensory Champion hatte bereits ein Programm des Ehepaars Dan und Kate Spracklen. Von den rund 150 Elo Punkten Spielstärkeunterschied zwischen den beiden Geräte bleiben, in Anbetracht des etwa doppelt so schnellen 6502 2 MHz Prozessors, etwa 80 Elo für das neue Programm übrig. Denn eine Z80 CPU mit 4 MHz entspricht, von der Geschwindigkeit her, einem 6502 mit 1 MHz.
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