Mephisto Supermini

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Mephisto Supermini
Mephisto Supermini
Hersteller Hegener & Glaser
Markteinführung 1992
CElo 1292
Programmierer van Riet Paap, Eric
Prozessor Takt RAM ROM
M50747 8 MHz 256 B 8 KB
Rechentiefe BT-2450 BT-2630 Colditz
8 Halbzüge 1615
Bibliothek >2.000 Positionen
Display 4-stellige 7-Segment Anzeige
Spielstufen 7 x Durchschnittszeit, Analyse und 8 x feste Rechentiefe (1..8 HZ)
Zugeingabe Drucksensoren
Zugausgabe Display
Einführungspreis ~50€
Prozessortyp 8 Bit
Stromversorgung Batterie = 4 x AAA, Netz = nicht möglich
Maße 10 x 16 x 2,5 cm; Spielfeld = 7,7 x 7,7 cm
Verwandt
Sonstiges
Rollanzeige von Zeit, Bewertung, Rechentiefe und 1 HZ, löst bis zu Matt in 4, keine Remis-Regeln



Level Infobox
30 Sek / Zug 30 Min / Partie 60 Sek / Zug 60 Min / Partie Turnier Analyse
A4 --- A5 --- A7 A8


Infos
Mit seinen gerundeten Ecken und dem vierstelligen 7-Segment LCD Display erinnert Supermini an die ersten Mephisto Schachcomputer vom Anfang der 1980er Jahre - die sog. Briketts. Sein winzig kleines Sensor Steckschach registriert manche Züge nur unter deutlichem Kraftaufwand. Dennoch verhindern ein paar wenige Millimeter (siehe dazu Saitek Travel Companion) die Aufnahme in die Hall of Fame. Supermini ist der spielstärkere Nachfolger des Mephisto Mini. Vom Hersteller werden ihm 1400 Elo Punkte bescheinigt. Bedenkt man die sonst üblichen, sehr optimistischen Angaben hierzu, zeugt das diesmal fast von Understatement.

Die Spielstufe wird auf dem Sensorbrett ausgewählt. 32 davon (Linie A .. D) sind Variationen von 8 Stufen, durch Kombination von mit/ohne Ton und mit/ohne Zufallsgenerator entstanden. Hinzu kommen noch 16 Stufen mit einer festen Rechentiefe von 1 bis 8 Halbzügen (Linie E + F, mit/ohne Ton). Das Programm befindet sich auch im Mein erster Mephisto, was sich aber im Boris U-1300 Tunier nicht bestätigte.