Fidelity Chesster Phantom Eyeball (6126)
Fidelity Chesster Phantom Eyeball | ||||||||||||||||||||||||||||
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Hersteller | Fidelity | |||||||||||||||||||||||||||
Markteinführung | 1991 | |||||||||||||||||||||||||||
CElo | ca. 1850 | |||||||||||||||||||||||||||
Programmierer | Spracklen, Dan & Kathe | |||||||||||||||||||||||||||
Prozessor | Takt | RAM | ROM | |||||||||||||||||||||||||
65C02 | 5 MHz | 8 KB | 64 KB | |||||||||||||||||||||||||
Rechentiefe | BT-2450 | BT-2630 | Colditz | |||||||||||||||||||||||||
16 Halbzüge | ||||||||||||||||||||||||||||
Bibliothek | 28.000 Positionen | |||||||||||||||||||||||||||
Display | 4-stellige 7-Segment Anzeige | |||||||||||||||||||||||||||
Spielstufen | 24 wählbare Stufen + 8 Matt- + 1 Analysestufe | |||||||||||||||||||||||||||
Zugeingabe | Drucksensoren | |||||||||||||||||||||||||||
Zugausgabe | 4-stellige 7-Segment Anzeige, zieht Figuren selbst | |||||||||||||||||||||||||||
Einführungspreis | ~1499 DM (~750 €) | |||||||||||||||||||||||||||
Prozessortyp | 8 Bit | |||||||||||||||||||||||||||
Stromversorgung | HGN 5012 = 8,5V~ 1,5A / US-Version 9V AC 1,5A (Model:SA-48C) | |||||||||||||||||||||||||||
Maße | 56,6 x 47 x 9 cm | |||||||||||||||||||||||||||
Verwandt | Mephisto Phantom, Fidelity Designer 2100, Fidelity Phantom | |||||||||||||||||||||||||||
Sonstiges | ||||||||||||||||||||||||||||
zieht Figuren selbst - Anzeige der Hauptvariante (4 Halbzüge), Rücknahme von 256 Halbzügen | ||||||||||||||||||||||||||||
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Infos |
Einige Monate nach der Veröffentlichung des Fidelity Chesster Phantom, erschien das verbesserte Nachfolgemodel Chesster Phantom Eyeball. Ebenso wie der Vorgänger, enthält das Gerät eine Sprachausgabe. Neu waren u.a. ein Bewegungsensor (Motion Sensor) + zwei "Eyeballs" (diese zwei LED leuchteten grün, wenn der Sensor aktiviert war) an der Vorderseite des Gerätes , der die Anwesenheit von vorbeikommenden Menschen erkannte und diese entsprechend mit einem Spruch, wie z.B. " Hey you", "Yes you", "Come over here", "Hi I'm Chesster. How about a nice game of chess" empfing. Verändert wurde auch das Erscheinungsbild. Der Name des Gerätes, Chesster Phantom" fand sich nun in grüner Schrift, ebenso wurde die Tastenbeschriftung in der Farbe angepasst.
Die Technik dieses seine Figuren selbst ziehenden Conputers basiert auf dem Patent des Milton Bradley, der damalige Fidelity Chef Sid Samole erwarb das Patent und bescherte dem Phantom ein stärkeres Programm sowie ein Display. Nach der Übernahme von Fidelity durch Mephisto wurde das gleiche Gerät nur unter dem geänderten Namen Mephisto Phantom weiter vermarktet. Später, nach dem Tod von Sid Samole und der Gründung der Firma Excalibur durch seinen Sohn wurde das Konzept des Phantom in Form des Excalibur Mirage wieder neu umgesetzt, allerdings mit veränderter Optik und schwächerem Programm. |